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Unsere Ziele

Unser Engagement für das Wohlbefinden der Mitarbeiter
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Auf Unfallfreiheit hinarbeiten
  • Den Schweregradindex von Verletzungen reduzieren;
  • Den Verletzungshäufigkeitsindex reduzieren.
2
Die Chancengleichheit fördern
  • Geschlechtsunterschiede in Führungspositionen abbauen.
3
Die Mitarbeiterzufriedenheit am Arbeitsplatz verbessern
  • Die Anzahl der Mitarbeiter erhöhen, die durch das betriebliche Sozialsystem abgesichert sind;
  • Die Mitarbeiterzufriedenheit und -beteiligung steigern.
Unsere Verpflichtung gegenüber der Lieferkette und den lokalen Gemeinschaften
1
Schutz der Menschenrechte in der gesamten Lieferkette
  • Durchführung der internen Bewertung der Einhaltung des Bolton-Gruppe Ethikund Menschenrechtskodex durch unsere Lieferanten;
  • Entwicklung eines jährlichen Auditplans zum Thema Menschenrechte, der sich an unsere Lieferanten richtet;
  • Übernahme der Sozialstandards der Seafood Taskforce, sobald sie fertig gestellt und verfügbar sind.
2
Gemeinsame Werte für die Fischfanggemeinden festlegen, von denen wir beziehen
  • Projekte zur sozioökonomischen Entwicklung durchführen und unterstützen.
3
Das Corporate Citizenship in den Gemeinschaften fördern, in denen unsere Produkte hergestellt werden
  • Investitionen in angemessene Ressourcen zur Finanzierung von Projekten zum Nutzen der lokalen Gemeinschaft, in der wir tätig sind.

1
Reduzierung der Kohlenstoff- und Wasserbilanz unserer Werke
  • Energieeffizienz auch durch Kraft-Wärmekopplung im Werk Cermenate verbessern;
  • Weiterhin Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen;
  • CO2 Emissionen verringern;
  • Weiter an der Reduzierung des Wasserverbrauchs (Einheiten pro Endprodukt) arbeiten.
2
Maximierung der Abfallverwertung
    • Weiterhin Abfälle wiederverwerten oder rückgewinnen;
    • An der Rückgewinnung von essbaren Abfällen aus der Verarbeitung arbeiten;
    • Produkte, die essbar aber nicht marktfähig sind, zu 100 % wiederverwerten.
    3
    Den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen reduzieren
    • Die Verwendung von recyceltem oder FSC-zertifiziertem Papier weiterhin steigern;
    • Bei Produktinnovationsprojekten Umweltbewertungskriterien anwenden;
    • Informationen über die Wiederverwertbarkeit unserer Produktverpackungen verbessern;
    • Weiterhin daran arbeiten, die Verpackungsdicke zu reduzieren.
    4
    Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von Verpackungen in der gesamten Lieferkette
    • Lieferanten anregen, die Treibhausgasemissionen aus der Logistik zu reduzieren;
    • Treibhausgasemissionen in der Lieferkette reduzieren.
    1
    Um Produkte anzubieten, die den höchsten Qualitäts- und Ernährungsstandards entsprechen
    • Ernährungsrichtlinien aufstellen, die für alle unsere Produkte gelten;
    • Ernährungsbewertungskriterien auf Produktinnovationsprojekte anwenden.
    2
    Einen nachhaltigen Lebensstil fördern
    • Kommunikationskampagnen für die Verbraucher entwickeln, die darauf ausgerichtet sind, den Fischkonsum zu fördern;
    • Auf unseren Verpackungen Informationen über die ernährungsbezogenen Vorteile unserer Produkte anführen;
    • An Initiativen für die Ärzteschaft und Universitäten teilnehmen und diese unterstützen.
    1
    Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit der Ozeane und Fischbestände

    NACHHALTIGE FISCHEREI:

    • Bis 2024: 100 % unseres Thuns stammen aus MSC-zertifizierter Fischerei oder Robusten Projekten zur Verbesserung der Fischerei (robuste FIPs);
    • Bis 2024: 100 % der anderen Arten (Lachs, Makrele und Sardine) aus MSC/ASC-zertifizierter Fischerei oder aus Projekten zur Verbesserung der Fischerei (Robuste FIPs/AIPs).

    NACHHALTIGE FISCHFANGMETHODEN:

    • Bis 2020: 50 % der Thunfischbeschaffung aus selektiveren Fangmethoden mit Geringerem Beifang und Umweltauswirkungen (Angelrute und Leine, Handschnur, kleine nachhaltige Schiffe*, Ringwadennetze ohne FAD).
    • Bis 2020:50 % der Thunfischbeschaffung aus großen Ringwadennetzen mit FAD-Verwaltungsmaßnahmen:
      • nur sich nicht verwickelnden FAD (in Übereinstimmung mit den ISSFRichtlinien);;
      • maximal 300 aktive, treibende FAD pro Schiff und pro Ozean, ohne diese zu erhöhen, wenn die Anzahl der eingesetzten FAD unter 300 lag;
      • Mitteilung der Fangdaten an die RFMO, einschließlich der Daten über den Einsatz von FAD, innerhalb von 4 Monaten.
    • Bis 2019: Wir werden eine Analyse abschließen, um die Anzahl der FAD besser quantifizieren zu können, die von den Schiffen verwendet werden, von denen wir beziehen, und um zusätzliche Maßnahmen zu ermitteln, wie Beschränkungen bei der Anzahl der FAD-Sets, Ziele für biologisch abbaubare FAD, Betreiben von Versorgungsschiffen bis 2020.
    • Bis 2018:für Bolton-eigene Schiffe:
      • den Einsatz von Versorgungsschiffen weiterhin verbieten;
      • maximal 150 aktive FAD für den Atlantik (Saupiquet) und maximal 300 aktive FAD für den Pazifik (Garavilla);
      • Registrierung der Bolton-eigenen Schiffe auf der Website transparentsea.org, wo wir innerhalb von 4 Monaten Daten über Fangfahrten veröffentlichen werden.

    UNTERSTÜTZUNG MARINER ÖKOSYSTEME:

    • Unterstützung der Finanzierung von Meeresschutzgebieten;
    • Finanzierung von Projekten zur Bekämpfung der Meeresverschmutzung (Bergung von Fischereiausrüstung, FAD oder Plastik).

    Die Fortschritte bei allen oben genannten Verpflichtungen werden jährlich von einer/ einem unabhängigen Drittzertifizierungsstelle/Gutachter extern überprüft.

    Darüber hinaus verpflichten wir uns, unsere Lieferanten durch spezielle Auflagen in unseren Kaufverträgen in vollem Umfang in diesen Verbesserungsprozess mit einzubeziehen und die Fortschritte zu überwachen

    2
    Die Rückverfolgbarkeit vom Boot bis zum Teller gewährleisten
    • Ausweitung des zertifizierten Rückverfolgbarkeitssystems vom Thunfisch auf alle Arten;
    • Angabe von Informationen über Arten, Fanggebiet, FAO-Gebiet und Fangmethode auf der Verpackung aller Produkte;
    • Echtzeit-Kommunikation über die Rückverfolgbarkeit auf unserer Website
    3
    Unterstützung eines positiven Wandels des Meeresfrüchtemarktes durch unsere öffentlichen Verpflichtungen, Partnerschaften, Kommunikation und Innovation
    • weiterhin Partnerschaften, wie die mit dem WWF, eingehen und Teil von Organisationen wie der ISSF werden;
    • Einbindung und Teilnahme der Stakeholder an jährlichen Vortragsplattformen zur Kommunikation unseres Engagements für Nachhaltigkeit;
    • Aufklärung der Verbraucher durch Förderung eines nachhaltigen und verantwortungsbewussten Kaufprozesses mithilfe einer strategischen Markenkommunikation auf digitalen Plattformen.